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Samstag, 15. Februar 2014

Hoi An

Angekommen in Hoi An, sind wir erstmal von unserem supersüßenfamiliären Homestay einer vietnamesischen Familie zum Meer gewandert. Wooow habe ich das vermisst :) 
Während des gesamten Aufenthalts sind wir eigentlich immer mit Fahrrädern von A nach B gedüst. Wirklich eine schmucke Stadt, man merkt hierbei aber auch, dass alles etwas sehr für die Touris hergerichtet scheint, weil soo sauber ist es in ganz Vietnam nicht! :D 

Was auch sehr zu empfehlen ist: In Hoi An unbedingt zum "Taylor Store" gehen, die gibt es an jeder Ecke und hier wird maßgeschneiderte Kleidung zu einem echt guten Preis. Ich habe mir eine Businesshose schneidern lassen, für meine Jobs auf Messen, und Vale hat sich nen supercoolen Anzug für ca. 60€ anfertigen lassen.

T.


    

    

    

    

    

    

    

    

    

    

    

    

    

In 27 Stunden nach Hanoi

Wie der Titel schon sagt, fuhren wir in 27 Stunden mit einem Sleeperbus von Luang Prabang nach Hanoi. Man fühlte sich hierbei als wenn man sich in einem Bordell verirrt hätte: innendrin Neonlichter die angingen wenn wieder eine Pinkelpause eingelegt wurde (gab keine Toilette im Bus) und das äußere Design entsprach auch mehr einem Brakedance auf der Kirmes als einem Bus :P Aber zum Glück hatten wir top Liegen ganz hinten im Bus und nicht wie andere Kandidaten, für die es nur noch Plätze im Gang auf dem Boden gab.
Das Wichtigste aber war aber doch, dass wir sicher und heile in Vietnam ankamen :-) 

In Hanoi blieben wir nur 2 Tage. Die Stadt hat uns leider nicht annähernd so gut gefallen, so toll wie sie ja im Reiseführer beschrieben wurde. Einen großen Faktor spielte hierbei bestimmt aber auch das Wetter, da man hier zum ersten Mal wirklich merkte, dass man im hohen Norden angelangt war. Frostig, wolkig, deswegen wir schnell wieder in den Süden wollten. Trotzdem hatten wir 2 nette Tage in denen wir uns das Ho Chi Minh Mausoleum und das Literaturmuseum angesehen haben, wobei von letzterem eher abzuraten ist, da von Literatur leider nicht viel zu sehen war. 
Das Jamocha Café im Zentrum ist super, wir saßen hier (wie auch in LP) wieder stundenlang und haben dem Treiben der Menschenmassen draußen zugeschaut :D. 

Dann ging es von Hanoi nach Da Nang (mit dem Flieger) und von da aus in 40 Minuten nach Hoi An am Meer..

T.

    
    Die Busfahrt..
    
    




    

    

    

    

    

    

    




Kuang Si Waterfalls

Da hat die einstündige Anreise zu den Wasserfällen sich wirklich gelohnt: paradiesfarbenes türkises Wasser sprudelt nach einem größeren Wasserfall über mehrere einzelne Becken durch den Wald. Ich habe mich ins Wasser getraut ( eiskalt!) und sofort erschien eine Horde Chinesen, die mich mit ihren Kameras sofort in Blitzlichtgewitter eintauchten. Hatte dann auch mal das Feeling einer VIP(achtung ironie!!) aber wo die Fotos landen, will ich wirklich nicht wissen. Danach sind wir noch einen steilen Berghang hochgeklettert, wobei ich barfuß war, da der Weg mit Flipflops einfach nicht zu bewältigen war. Uunglaublich anstrengend aber auch hier hat es sich mal wieder gelohnt :) Man hatte hier die Aussicht auf die gesamte Region. 

T.

    

    

    

    

    
    Und es machte nur noch knipps knipps...

    

    

    

Luang Prabang

Luang Prabang ist so eine tolle Stadt! Alle Menschen sind so gechillt hier, scheinen zufrieden mit ihrem Leben und strahlen das auch auf uns aus. Wir waren ( ich war faul die letzte Woche, mittlerweile sind wir in Saigon..) hier eine knappe Woche, haben uns von der Sonne bestrahlen lassen, einen Ausflug zu den Kuang Xi Wasserfällen gemacht und waren ganz oft sehr lecker essen. Saßen in Cafés & haben stundenlang Reisebücher gelesen oder uns einfach ans andere Ufer gelegt und Musik gehört. Bisher gehört dieser Aufenthalt auf jeden Fall zu den gemütlichsten Urlaubstagen. Folgend ein paar Bilder.

T.

    

    

    

    

    

    

    


    

    



Freitag, 7. Februar 2014

Mekong Boots Tour nach Luang Prabang, Laos!

Von Chiang Mai geht es dann mit dem Bus hoch nach Chiang Khong, von da aus dann nach Luang Prabang, Laos mit Zwischenstopp in einem kleinen Kaff namens PakBeng. Die gesamte Bootstour hat 14 Stunden gedauert und wir haben wunderwunderschöne Landschaften entlang des Mekongs zu Gesicht bekommen! 

Der erste Teil, also nach Pakbeng, war aber schrecklich. Vale und ich wollten einfach nur pennen. Was jedoch nicht möglich war, da die Amis vor und links von uns sich so besoffen haben, dass in den Gang und über die Reling gekotzt wurde.. Naja angekommen in unserem bescheidenen Hostel wurde die Stimmung allmählich besser und wir haben 3 nette deutsche Mädels kennengelernt, die fast die selbe Route wie wir für Vietnam geplant haben, und mit denen wir größenteils die Zeit in Luang Prabang verbracht haben :-) 

Der zweite Teil der Fahrt war dann auch wieder richtig chillig. Das größte Problem erfolgte nun aber, als wir in L.P angekommen waren: ALLE Gästehäuser waren ausgebucht und in diesem kleinen Städtchen gibt es davon 250 Stück! Das muss man sich mal vor Augen halten, die meisten Backpacker, die wie wir verplant hatten, vorzubuchen, sind bei der Familie des TukTuk Fahrers oder einfach auf der Straße untergekommen. Wir sind ca. 5 Stunden umher gefahren, wobei wir hier echt Glück hatten, da sich ein Angestellter eines Hotels sich angeboten hat, uns kostenlos mit einem Mini Van herumzufahren und bei jedem Hostel anzuhalten, was hierbei auf dem Weg lag. Der Preis für eine Nacht war uns mittlerweile egal, wir hätten auch 50€ ( wofür man hier unglaublichen Luxus bekommt ) pro Person gezahlt, wir wollten einfach nur ein Bett! 

Nach stundenlangem Umhersuchen haben wir dann doch noch 2 Zimmer gefunden, eins für die deutschen Mädels und eins für uns. Wenigstens hatten wir jetzt ein Bett, aber das sogenannte Motel, was man sich sonst für 1-2 Schäferstündchen mietet, war einfach unter aller Sau. Aber egal, wir hatten jetzt ein Zimmer und das war in dem Moment das Wichtigste! 

Früh aufgestanden haben wir dann nach kurzem Suchen auch schon ein günstiges Hotel für die kommenden Nächte gefunden. Also eine Geschichte mit Happy End, die die Erfahrung wert war und über die man jetzt lachen kann ;) 


    

    

    

    


Mittwoch, 29. Januar 2014

Thai Cooking Session

Heute haben wir einen Kochkurs für thailändische Gerichte belegt. Die Organisation heißt Asia Scenic und ich kann sie nur wärmstens empfehlen. Wir waren in einer kleinen Gruppe mit 7 Leuten aus den verschiedensten Ländern - USA, Kanada, China, Korea, Italien ( und natürlich Deutschland :) ) was echt interessant war, da die Asiaten kein Englisch konnten und wir uns mit Händen und Füßen verständigen mussten. Trotzdem hat man sich super verstanden! 
Wir sind dann erstmal zum Markt gegangen und uns wurden die versch. Sorten an Gewürzen, Reis, Nudeln usw erklärt und welche für die Thailänder zu den beliebtesten gehören. 
Danach sind wir wieder zurück zur Kochstation und wir konnten uns aus einer Rubrik jeweils ein Gericht aussuchen. Wir haben alle zusammen gekocht und unsere Leiterin Proud hat uns geholfen, wenn wir eine Frage oder ähnliches hatten. Super witzig, kompetent und lieb ist die Kleine, ich kann sie nur empfehlen! 
Am Ende haben wir dann noch ein Kochbuch mit allen Rezepten geschenkt bekommen. Der Tag war unglaublich spannend, die Gerichte sind 1A gelungen und ich habe mir vorgenommen, in Deutschland mehr außergewöhnliches zu kochen! :D 

T.

    Cooooking :)

    Different types of Curry and with different strength of hotness - Green, Red and Panang which is a          
    red curry paste mix with peanuts

    Tom Sab - a hot and sour soup with small chillies, mushrooms, shallots etc

    Chicken in Coconut milk - with coriander, spring onion, lemongrass etc (was too spicy for me!)

    Very delicious Chicken in Baby Coconut Curry ( proud gave that name because I hate it when it's    
    too spicy)

    Fantastic deep fried banana also prepared in coconut milk

    Sticky rice with mango - gorgeous dessert and a local love, you can eat it everywhere